Viele Menschen legen viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres. In diesem Zusammenhang sind natürlich auch die Haare wichtig. Gerade bei Frauen ist es schön, wenn sie langes und volles Haar haben. Doch auch hippe Kurzhaarfrisuren schauen frech aus.
Auch bei Männern scheiden sich die Geister: Während die einen auf die langen Haare stehen, möchten andere eine lässige Kurzhaarfrisur. Egal welche Haarlänge man hat – die richtige Pflege ist immer sehr bedeutsam.
Tipp 1: Chemikalien vermeiden
Das Sortiment in den heutigen Supermarkt- und Drogerieregalen ist überhäuft. Immer mehr Menschen fühlen sich mit der gesamten Auswahl überfordert. Wer sich mit diesem Problem identifizieren kann und auf wirklich gute Produkte umsteigen möchte, der kann auf ökologische und nachhaltige Pflege umsteigen. In der heutigen Zeit wächst auch das Sortiment in diesem Bereich stets an, d.h. das Angebot an unverpacktem und schadstofffreiem Shampoo wird immer größer.
Wer sich noch nie mit den Problemen der herkömmlichen Pflegeprodukte beschäftigt hat, der wird sich fragen, was daran so schlecht ist. Allgemein gesagt, geben die Anbieter diverser Marken an, dass das Shampoo gegen spezielle Probleme wie fettiges, trockenes oder beispielsweise schuppiges Haar hilft. Oftmals haben sie tatsächlich eine Wirkung. Aber zum größten Teil enthalten die Shampoos Stoffe, die weder für die Haare noch für den Körper gut sind.
Dazu gehören beispielsweise Tenside, Parabene oder Silikone. Diese trocknen die Kopfhaut aus – Tenside beispielsweise sind häufig viel zu aggressiv, um wirklich eine schonende Pflege der Haare zu garantieren. Silikone machen die Haare zwar im ersten Moment hübsch und geschmeidig, aber langfristig gesehen können die einzelnen Haarsträhnen durch die Schicht, die sich um das Haar legt, nicht mehr atmen. Damit können sie natürlich auch keine Pflege mehr aufnehmen.
Diese Informationen regen zum Nachdenken an. Viele Menschen steigen deshalb auf natürliches Shampoo ohne Silikone um. In diesem Artikel werden ein paar davon vorgestellt. Immer beliebter werden auch die Shampoo-Bars, ein kompaktes Stück Seife, die das nachhaltige, effiziente und gesundheitsfreundliche Haarewaschen ermöglichen. Diese enthalten meist nur natürliche Pflanzenstoffe, die dem Haar gut tun.
Tipp 2: Hitze vermeiden
Egal ob man täglich föhnt, mit dem Glätteisen rangeht oder dauernd in der prallen Sonne ist – die Haare können einen Schaden von zu viel Hitze tragen. So sollte man auf die technischen Geräte weitestgehend verzichten. Gerade im Sommer oder bei Männern und Frauen mit kurzen Haaren sollte dies kein Problem darstellen. Wer längere Haare hat, der kann sie beispielsweise an einem Tag waschen, an dem man nicht sofort das Haus verlassen muss. Grundsätzlich sollten die Haare ein bisschen an der Luft trocknen können und erst dann (wenn es sein muss) mit dem Föhn getrocknet werden. Lockenstab oder Glätteisen sollten nur in äußersten Notfällen angewendet werden. Die Hitze schadet der Haarstruktur nachhaltig und trocknet die Haare aus.
Tipp 3: Regelmäßig Nachschneiden
Viele Menschen glauben, dass ein Wundermittel aus der Drogerie kaputtes Haar wieder heil macht. Das ist natürlich nicht so, deshalb ist es umso wichtiger, dass Menschen regelmäßig zum Friseur gehen. Auch jene Menschen, die sehr kurze Haare haben, müssen den Friseur regelmäßig aufsuchen. Ansonsten wächst der Schnitt raus und das kann in einigen Fällen unschön oder unpraktisch sein. Wenn der Friseurbesuch aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist, dann können Männer oder Frauen mit Kurzhaarfrisuren die Haare selbst schneiden. Im Haarschneidemaschine Test erfahren Neugierige alles über das Thema, wie man die Haare selbst gut schneiden kann.
Tipp 4: Nicht zu oft waschen
Menschen, die einen Job haben, in dem sie dauernd unter anderen Leuten sind, wollen immer gepflegt aussehen. So entscheiden sich viele, mehrmals in der Woche die Haare zu waschen. Auch wenn sie fettig sind, wird das häufige Waschen mit aggressiven Shampoos nicht helfen. Stattdessen kann eine Waschpause von ein paar Tagen eine Veränderung mit sich bringen. In diesem Zusammenhang muss der Zeitraum, in dem man mit dem Waschen aussetzt, weise gewählt werden. Das geht vor allem im Urlaub gut. Daneben ist auch die Umstellung auf ein natürliches Shampoo wichtig. Auch Natron oder Roggenmehl können als Lösung fungieren, die Haare schön zu pflegen. Natron kann wie Soda nämlich nicht nur zum Putzen eingesetzt werden. Mehr dazu lesen Neugierige hier: https://ov-allerbuettel.de/was-kann-man-mit-soda-im-haushalt-alles-machen/.