Gesund im Alter: Mit Ernährung die Gesundheit steigern

Auch im Alter möchte der Körper mit guten Nährstoffen versorgt werden. Eine Vielzahl von notwendiger Funktionen wird über die Nährstoffe in der Ernährung reguliert und so darf eine ausgewogene und gesunde Essensweise auch im Alter nicht zweitrangig werden. Die Essgewohnheiten ändern sich natürlich im Alter: Das Hungergefühl nimmt ab und der Körper benötigt mehr Energie. Die Ernährung sollte daher neu, aber nicht ungesund ausgerichtet werden. Wir zeigen, wie es geht.

Die Vorteile der Hanfpflanze als Allrounder nutzen

Zugegeben: Der alte Mensch ist ein Gewohnheitstier und so könnte die Heranführung an Hanf und dessen Vorteile für die Gesundheit sich schwerer darstellen als normalerweise. Die Hanfpflanze sollte jedoch wirklich bei jedem Menschen auf dem Speiseplan stehen, denn die Vorteile liegen auf der Hand: Hanfsamen sind eine große Proteinquelle, können als Energielieferant dienen und verfügen über eine Vielzahl von Mineralien. Gegessen werden, können diese mit jedem Gericht. Doch auch die Einnahme von CBD Öl könnte für ältere Personen, die unter Schlafproblemen, Ängsten oder Muskelverkrampfungen leiden, sinnvoll sein.

Wie wirkt CBD?  CBD ist ein nicht psychoaktiver Wirkstoff, der sich an das Endocannabinoid-System des Nervensystems andockt. Dort kann es dann seine Wirkung entfalten und wirkt entspannend, entkrampfend und angstlösend auf den Körper und das ohne die Wahrnehmung zu verändern.

Karotten für eine gute Sehkraft – auch im Alter

Auch der Karottenkonsum darf im Alter gerne steigern. Karotten steigern die Sehkraft bzw. können ihren Teil dazu leisten, dass die Sehkraft auf dem Status Quo bleibt. Bei vielen Menschen verschwindet die Karotte aber, mit zunehmenden Alter, vom Speiseplan. Die Bissfestigkeit könnte durch Zahnersatz oder eine schwache Kiefermuskulatur abnehmen. Um die Karotte trotzdem noch essen zu können, ist es möglich diese weich zu kochen, als Karottensalat zu verarbeiten oder in einen Smoothie zu mischen.

Beeren als Antioxidantien Fänger

Ebenfalls dürfen dunkle Beeren vermehrt auf dem Speiseplan Platz finden. Aronia Beeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Goji Beeren und viele weitere sind nämlich dafür bekannt Antioxidantien zu enthalten. Diese fangen freie Radikale im Körper, die sich zu Tumoren oder Krebszellen ausweiten könnten. Ebenfalls können auch Antioxidantien die Sehkraft erhöhen. Hierfür müssen Sie aber ordentlich zulange: Bis zu 300 Gramm Beeren sind hierfür pro Tag notwendig. Den antioxidativen Effekt können Sie aber auch bereits mit einer normalen Verzehrmenge erreichen.

Energiebedarf mit Kohlenhydraten decken

Im Alter wird der Körper müde und hat nicht mehr so viel Energie, wie in jungen Jahren. Dies macht sich in vielen Bereichen des Lebens bemerkbar: Die Wachzeit ist meistens kürzer als zuvor und mehr Pausen sind im Alltag notwendig. Diese sollten sich auch gegönnt werden. Um den Energiebedarf des Körpers zu decken, sollten ältere Personen aber auch vermehrt zu vollwertigen Lebensmitteln greifen. Reis, Nudeln und Kartoffeln sind daher auf dem Speiseplan erwünscht – Low Carb muss im Alter nicht mehr sein.

Bis zu sechs Mahlzeiten dürfen daher pro Tag auf dem Speiseplan stehen. Diese dürfen gerne ein wenig kleiner ausfallen, das helft dem Körper aber dabei immer wieder neue Energie zu tanken. Manchmal hilft aber auch die beste Ernährung nichts. In diesem Fall dürfen Sie sich auch gerne ein Schläfchen gönnen.

Fazit: Ausgewogen und Nährstoffreich als goldene Mitte

In der Ernährung kommt es im ganzen Leben darauf an, die goldene Mitte zwischen Genuss und der eigenen Gesundheit zu finden. Auch im Alter ändert sich daran nichts. Was sich im Alter aber ändern darf, ist die Frequenz in der gegessen wird. Nicht mehr drei, sondern vier bis sechs Mahlzeiten, die etwas kleiner ausfallen, sind erlaubt. Bei diesen Mahlzeiten sollte darüber hinaus immer darauf geachtet werden, dass alle wichtigen Nährstoffe vom Körper aufgenommen werden können. So können Sie noch gesund bis ins hohe Alter glücklich leben.